Seit dem Hochwasser im August 2005, hat sich die Kleine Emme in der Region zwischen Werthenstein und Littau wesentlich verändert. Vorher war sie kanalisiert und fast überall gleich breit. Beim Hochwasser wurde das Ufer an verschiedenen Orten weggespült, teilweise ist das Flussbett jetzt mehr als doppelt so breit wie vorher. Natura Malters setzt sich dafür ein, dass diese Aufweitungen des Flussbetts nicht rückgängig gemacht werden. Im Sinne eines nachhaltigen Hochwasserschutzes sollten weitere Aufweitungen geschaffen werden. So könnte in der Region mit wenig Aufwand viel getan werden für die Natur wie auch für die Naherholung.
Einige Bilder sollen diese Ideen etwas erläutern:
Hochwasser 2003: Holzbrücke Ennigen steht noch |
Hochwasser 2005: Talebene vor Malters |
Winter 05/06: Gleiche Stelle wie oben |
Hochwasser 05: Emme fliesst vor Schwelle Ettisbühl geradeaus Richtung Malters |
Sommer 06: Bach und Aufweitung bei Ettisbühl |
Abendstimmung bei der Aufweitung in Ettisbühl |
Herbst 06: Bei der Aufweitung der Emme nach der Langnauerbrücke |
Aufweitung Langnauerbrücke |
Aufweitung Langnauerbrücke |
Strukturen |
Herbst 06: Kloster Werthenstein |
Emme bei Werthenstein |
Aufweitung bei Stägmättli |
Erste Pflanzen nach Hochwasser |